Radio Hits der 20er Jahre
CD 1 National
- Edith D'Amara & Weintraubs Syncopators
Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln geh'n (1929) - Lea Seidl
Ich bin die Marie von der Haller Revue (1928) - Comedian Harmonists
Wochenend und Sonnenschein (1929) - Julian Fuhs Follies Band
Wo sind deine Haare, August (1926) - Gabriel Fomiggini
Amalie geht mit'n Gummikavalier (1927) - Kurt Gerron
(Ich bin) Das Nachtgespenst (1929) - Claire Waldoff
Hermann heeßt er! (1929) - Hans Albers & Irene Ambrus
Ich will Sie küssen, wenn Sie es verlangen (1929) - Max Hansen
Jetzt geht's der Dolly gut (1927) - Tanzorch. Bernhard Etté
Drei Musketiere (1929) - Margo Lion & Oskar Karlweis
Es liegt in der Luft (1928) - Austin Egen
Ich hab' kein Auto, ich hab' kein Rittergut (1929) - Saxophonorchester Dobbri
Eine Weiße mit 'nem Schuß (1926) - Richard Tauber
Dein ist mein ganzes Herz (1929) - Otto Reutter
Der Überzieher (1925) - Max Ehrlich
Lieber Leierkastenmann (1927)
CD 2 International
- Original Dixieland Jazz Band
Tiger Rag (1918) - Al Jolson
Sonny Boy (1928) - Louis Armstrong & His Hot Five
Muscrat Ramble (1926) - Frankie Trumbauer & His Orchestra
Singin' The Blues (1927) - „Whispering“ Jack Smith
Ramona (1928) - Fats Waller
Ain't Misbehavin' (1929) - Paul Whiteman
I'll Build A Stairway To Paradise (1922) - Bessie Smith
Down Hearted Blues (1923) - Maurice Chevalier
Louise (1929) - Bix Beiderbecke
Bixologie (In A Mist) (1928) - Sophie Tucker
The Man I Love (1928) - Fred Astaire
My One And Only (1929) - Gertrude Lawrence
Someone To Watch Over Me (1927) - Red Nichols & His Five Pennies
Ida! Sweet As Apple Cider (1927) - Charles King
Broadway Melody (1929) - George Gershwin
Rhapsody in Blue, Pt. 2 (1924)
Beschreibung
In den wilden 20ern tanzte man den Charleston, in New Orleans nahm der Siegeszug des Jazz seinen Anfang und die ersten Radioprogramme gingen auf Sendung. FRITZ LÖHNER (alias BEDA) war einer der ganz großen Texter dieser Zeit (‚Dein ist meine ganzes Herz …‘). Er konnte wie kein Zweiter das Gefühlsspektrum des Endes der Operettenseligkeit, des aufkommenden Jazz-Fiebers aber auch der schwülen Atmosphäre in den Clubs und die manchmal etwas übertriebene Albernheit der 20er Jahre beschreiben.